PAWPRINT-Blog: Stories aus dem Alltag mit Hunden
Was man beim Tierarzt, in der Hundephysiotherapie, zu Hause und auf der grünen Wiese erlebt, wenn man beruflich mit Hunden zu tun hat oder einfach nur mit ihnen unterwegs ist. Welche Spuren das mehr als ein Vierteljahrhundert dauernde Zusammenleben mit gesundheitlich weniger begabten Hunden hinterlässt. Und was man dabei alles lernen kann, wenn man nur will.
Geschichten von "Fellnasen" oder "Seelenhunden" wird es hier keine geben. Meine Hunde tragen und trugen ihren Nasenschwamm nackt und geliebt habe ich sie alle so sehr wie mein eigenes Leben – da ist keine Steigerungsform möglich.
Viel Spaß beim Schmökern!
Achtung: Kein Artikel kann eine tierärztliche Diagnose ersetzen und keiner stellt eine Anleitung zur Selbstbehandlung dar! Bitte wendet euch in medizinischen Angelegenheiten immer an eine Tierarztpraxis oder Tierklinik.
Warum der Hund nach dem Schwimmen manchmal nicht mehr mit dem Schwanz wedeln kann. Wie man die Problematik erkennt und was dahinter steckt. Und was man als Hundehalter wissen sollte, wenn der Hund nicht nur den Kopf, sondern auch die Rute hängen lässt.
Lach- und Sachgeschichten mit dem Dude: aus dem Leben mit einem Australian Cattle Dog. Von den Versuchen, einen solchen zu erziehen und zu trainieren. Warum dazu eine gesunde Portion Humor vorhanden sein sollte. Und weshalb dieser Australier zwar unglaublich viel Spaß macht, aber gar nicht so ohne ist.
Lösungsmöglichkeiten für die in Teil 1 und Teil 2 angesprochenen Probleme eines körperlich eingeschränkten Hundes: Welche Maßnahmen können meinem Hund das Leben mit Arthrose erleichtern? Wie gestalte ich unseren gemeinsamen Alltag? Und warum soll ich der Pharmaindustrie Geld in den Rachen werfen?
Im ersten Teil des Artikels habe ich die Analyse zum „Fallbeispiel Rin“ angekündigt. Im zweiten Teil: Weshalb man Auffälligkeiten immer ernst nehmen sollte. Und wie erst ein gründliches Durchleuchten das Problem wirklich aufzeigte.
Ein ganz wichtiges Thema noch einmal gründlich durchleuchtet: Schmerzerkennung beim Hund. Wie mich ein aktuelles Fallbeispiel im eigenen Haushalt sehr nachdenklich gemacht hat. Warum es so wichtig ist, ganz genau hinzusehen und eigene Annahmen zu hinterfragen. Welche Erkenntnisse aus dieser Geschichte entstanden sind und was es daraus zu lernen gibt.
Warum Schnee für Hunde ungesund sein kann. Weshalb er das nicht grundsätzlich und für jeden Hund ist. Und was man als Hundehalter tun sollte, wenn der Hund die weiße Pracht zwar zum Fressen gern hat, dann aber doch zum Kotzen findet.
Wie alte Hunde nicht nur Spaß haben, sondern auch Spaß machen können. Und soll(t)en. Wann man die Uhr und den Terminkalender besser zuhause lässt. Und warum man sich tatsächlich schon beim jungen Hund Gedanken über die „goldenen Jahre“ machen sollte.
Warum ich in einem speziellen Fall auf meinen „frechen“ Hund sehr stolz war. Wie Hunger (oder Appetit) einen Hund über sich selbst hinauswachsen lassen kann. Und dass das sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinne zu verstehen ist…
Von gut gemeinten Gesetzen und weniger gut durchdachten Ideen. Warum eine vorgeschriebene Verpflichtung zum Gassi-Gehen nicht nur nützlich, sondern auch schädlich sein kann. Und weshalb Wissen fehlende Empathie nicht ersetzt.
Vom Glück der kleinen Dinge und Glücklichsein mit Hunden. Angeregt durch wundervolle und offene Gespräche unter Hundefreunden. Und warum zerstörte Träume das Leben trotzdem so viel wertvoller machen können.